15.8.07

"meine 365 schönsten albträume"

ich gehe auf ein internat. es ist in einer alten burg. in der mitte des burgplatzes steht ein riesiger turm. irgendwann kommen die gnome. sie sehen ein bisschen so aus wie ü-ei-figuren, bloß hautfarben. sie gehen einem circa bis zum knie und bringen alles um, was kein gnom ist. zum glück sind sie etwas bescheuert und glauben, dass auch menschen gnome sein können. deswegen tue ich wie einer von ihnen und renne einfältig rum. ein freund von mir auch. in der realität kenne ich ihn nicht. irgendwann klettern wir auf den turm, leicht lebensmüde, aber so sind gnome. weil das so spaßig ist, klettern uns die bescheuerten gnome nach und stressen, irgendwie ist es schwer, mit ihnen klarzukommen, weil sie so bescheuert sind, also klettern wir wieder runter und die blöden gnome machen weiter auf der turmspitze party. wir klettern im inneren des turms runter, es ist glitschig, die letzten 2-3 meter springe ich. okay, also ein schöner zeitlupenfall, meine träume sind kameratechnisch echt sehr ausgefeilt, so ähnlich wie in matrix, wo der heini so durch die luft wedelt und sich die kamera drumrum dreht. auf jeden fall falle ich eigentlich schnell, so schnell dass eine falltür aufgeht, ich falle in eine art keller, es ist so dunkel, dunkler geht’s gar nicht. dann geht das licht an und ich erkenne, dass so ein voldemorttyp vor mir steht. dieser wiederum sagt zu mir, dass er lieber subtil tötet und nicht so wie die bescheuerten gnome. er hat ein seil mit so einem gummiring am ende in der hand und hockt sich hin und beginnt sich im kreis zu drehen. ich muss über das seil springen, so wie in der 1. klasse. ich hasse dieses spiel. und das geht ewig, wahrscheinlich bis ich tot bin oder so. szenenwechsel: der freund, den ich am anfang des traumes hatte, geht schlüpfer kaufen. es gibt sehr schöne schlüpfer. leider werde ich ja grad zu tode gefoltert und kann keine kaufen.