28.4.09

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schön. sehr schön.

17.4.09

* meine 365 schönsten albträume *

Unsere alte Wohnung. Ich bin noch jünger. Es ist Kindergeburtstag. Dann klingelt es. Es ist mein Vater, anscheinend betrunken / am durchdrehen. Wir lassen ihn nicht rein, trotzdem kommt er irgendwie in den Hausflur. Er hämmert an unsere Tür, klingelt Sturm und fuchtelt mit dem Cutter rum, hat sich schon ins Gesicht geschnitten. Er schreit, dass er uns umbringt, wenn wir nicht mit ihm reden. Ich lasse ihn rein, Mutti ruft die Polizei. Währenddessen reden wir mit ihm. Meine Mutter geht in die Küche und macht ihm Zwieback mit Seeteufelfilet. Dann kommt eine Sondereinheit der Polizei. Ich weiß nicht, ob ich überlebe. Auf jeden Fall spritzt auch mein Blut.

9.2.09

* meine 365 schönsten albträume *

G. hat sich für ihre Kinder, meine Halbgeschwister also, und sich ein neues Haus gekauft. Es ist sehr bauhausig und sehr eckig. Alles ist eckig. Ich fahre sie mit A. besuchen, um auf sie aufzupassen, damit G. auf ein Konzert gehen kann. Am Bahnhof werden wir von einem schnuckligen Typen angehalten und gefragt, ob wir Kopfschmerzen hätten. Natürlich haben wir die und natürlich hat der schnucklige Typ Tabletten dagegen. Wir sind begeistert und kaufen jeder eine Tablette und schlucken diese. Dummerweise sind die Tabletten Drogen, das konnten wir ja nun wirklich nicht ahnen. Darauf folgend also Visionen, Halluzinationen, Paranoia etc., gibt’s ja quasi in jedem meiner Träume, also bisschen „Ich kann fliegen“, „Du bist grün“, „Warum haben wir eigentlich Namen?“, naja, man gewöhnt sich dran. Aber trotzdem im Zug nach B., um eben die Kinder zu hüten. Und ständig treffen wir Leute, die wir kennen. F., der ein Drogenproblem hat. N., die zurück aus Neuseeland ist. L., die jetzt lila Haare hat. Und vor jedem versuchen wir zu verstecken, dass wir auf Drogen sind und gucken niemandem in die Augen. Das ist wirklich sehr anstrengend. Man sollte für solche Notfälle immer eine Sonnenbrille dabei haben. Dann kommen wir im Haus an und G. begrüßt uns und zeigt uns das neue Bad. Es ist 70 Quadratmeter groß und hat keine Badewanne, sondern zwei Duschen, wir fragen, warum das so ist. G. sagt, dass sie Platz sparen wollte. Logisch.

5.12.08

Neuerung.


Ab sofort: Ich schlafe nicht mehr. Ich tu so, als ob ich nicht wach bin.

Mittwoch (5.7.2006) - Donnerstag (6.7.2006) : Traum.

Jesus wird an ein Atomkraftwerk genagelt, ich schreibe die Geschichte für die Bild und ein Igel macht ein Foto davon.

6.11.08

handtuch.

neulich war ich in polen und sah ein handtuch. es waren hase und wolf darauf zu sehen. ich fand es sehr ansprechend und wollte es am tag darauf käuflich erwerben. aber es war weg und nirgends im polnischen badeort zu finden. auch anderen orts keine chance. aber ich hätte doch so gern eins!

16.10.08

*meine 365 schönsten albträume*

die mutter r.s ist wie meine mutter. unsere mütter kennen sich aber nicht. r. und ich kommen also aus e. wieder. am flughafen holen uns unsere mütter ab, sie verstehen sich prächtig. wir wollen unser gepäck abholen. die ganze stadt ist leer und man muss rätsel lösen, um den nächsten clou auf dem weg zum gepäck zu finden. wir laufen viel. meiner mutter kauft mir was süßes. es ist schön, wie fünf behandelt zu werden. danach weiter durch die stadt. wir kommen in ein riesiges haus, quasi einen turm, vielleicht 20 x 20 meter groß und unendlich hoch. der turm hat keine fenster, aber ein offenes dach. in der mitte des turmes ist ein käfig, in dem sich eine art fahrstuhl befindet. man könnte also den fahrstuhl nehmen oder hoch klettern. die hinweise sagen, dass wir hoch müssen. r. fährt zuerst. oben angekommen schreit sie, dass wir klettern sollen. natürlich fährt meine mutter prompt selbst hoch und schreit auch, dass wir klettern sollen. dann fährt r.s mutter hoch. sie hat probleme beim aussteigen aus dem fahrstuhl und meine mutter muss sich nackt ausziehen, um ihr zu helfen. alle schreien, dass ich nicht hoch fahren soll, sondern klettern. natürlich fahre ich trotzdem. in dem käfig bewegt sich also dieses kleine gitter hoch; es hat keine extra-wände, man kann aber nicht rausfallen (auf der fahrt nach oben), weil ja der käfig um einen ist. oben angekommen hat man nichts mehr um sich rum und muss auf ein sprungbrett (wie im schwimmbad die dinger, die immer so wippen, wenn man runter springt) mit einem gewagten satz springen. unter einem das nichts, man kann das andere ende vom käfig (also den boden) nicht mehr sehen, so hoch ist es. aber ich schaffe es ganz gut. dann schauen wir uns oben um. ganz oben, am rand des turms, hängen haufenweise zombies, aber die bewegen sich nicht. stört uns auch nicht weiter. dann an der gegenüberliegenden wand wieder das zeichen, das uns den weg zu gepäck zeigen soll. es zeigt wieder nach unten. wir klettern also die leiter nach unten und stehen wieder am fuße des käfigs.

*meine 365 schönsten albträume*

ich treffe m. wieder. er war ja weg und ich ja auch. wir treffen uns zwischen riesigen grünen hügeln, die mich an das standardwindowsbild erinnern. dann suchen wir uns einen schönen platz. (warum eigentlich?) plötzlich die ganzen hügel voller leute. und alle gucken in das eine tal. wie in einer arena. einer riesigen, grünen, hügeligen arena. da wird gegolft und die unteren reihen sind total aus dem häuschen, aber wir bewahren contenance. dann ist m. wieder weg. wahrscheinlich mit m., einem guten freund von ihm, contenancen. dann auf einmal meine mutter hinter mir. sie sagt: "komm, stell dich auf meine füße, da kannst du mehr sehen." ich habe meine zweifel. diese konstruktion erscheint mir doch sehr waghalsig. ich sage: "stell dich nicht weiter auf die zehenspitzen, sonst falle ich runter." sie: "schwachsinn!" dann falle ich runter.

guter vorsatz 2009.

der posteingang voller mails.
kein überblick, wenn man was sucht.
ab sofort nach jeder mail kurze notiz (falls neuigkeit) in die für jeden kontakt angelegte txt-datei. zwecks übersicht.

4.8.08

*meine 365 schönsten albträume*

Ich Superkiller. 2070. Keine politischen Auseinandersetzungen, nur scheinmoralische Kämpfe. Mein Ziel: Freiheit. Zustand des Bürgerkriegs. Keine großen Waffen, sondern Gemetzel. Treff in der Wüste. Meine Ausbilderin (natürlich auch Superkiller) mit Anhängern. Ich metzel Anhänger weg. Meine sind schon weg. Ich gehe zur Piolenfliegerkabine. Da sitzt die Ausbilderin. Wir schauen uns an. Es ist klar, dass wir von nun an zusammen arbeiten. Dritter Superkiller kommt. Will uns weg metzeln. Fängt quasi Ausbilderin. Ich stell mich tot, rede aber als er sie zwingen will, meinen Rücken aufzuschneiden, um zu gucken, ob ich es wirklich bin. Ich gucke auf, er ist zu langsam, sie ersticht ihn, aber meiner Meinung nach sehr dilettantisch. Noch mehr Kämpfer kommen. Schießen mich an, ich stelle mich tot. Wie im Computerspiel flimmert es im Rhythmus meines Herzschlags rot vor meinen Augen. Aber ich muss die anderen Gegner umbringen.