16.10.08

*meine 365 schönsten albträume*

die mutter r.s ist wie meine mutter. unsere mütter kennen sich aber nicht. r. und ich kommen also aus e. wieder. am flughafen holen uns unsere mütter ab, sie verstehen sich prächtig. wir wollen unser gepäck abholen. die ganze stadt ist leer und man muss rätsel lösen, um den nächsten clou auf dem weg zum gepäck zu finden. wir laufen viel. meiner mutter kauft mir was süßes. es ist schön, wie fünf behandelt zu werden. danach weiter durch die stadt. wir kommen in ein riesiges haus, quasi einen turm, vielleicht 20 x 20 meter groß und unendlich hoch. der turm hat keine fenster, aber ein offenes dach. in der mitte des turmes ist ein käfig, in dem sich eine art fahrstuhl befindet. man könnte also den fahrstuhl nehmen oder hoch klettern. die hinweise sagen, dass wir hoch müssen. r. fährt zuerst. oben angekommen schreit sie, dass wir klettern sollen. natürlich fährt meine mutter prompt selbst hoch und schreit auch, dass wir klettern sollen. dann fährt r.s mutter hoch. sie hat probleme beim aussteigen aus dem fahrstuhl und meine mutter muss sich nackt ausziehen, um ihr zu helfen. alle schreien, dass ich nicht hoch fahren soll, sondern klettern. natürlich fahre ich trotzdem. in dem käfig bewegt sich also dieses kleine gitter hoch; es hat keine extra-wände, man kann aber nicht rausfallen (auf der fahrt nach oben), weil ja der käfig um einen ist. oben angekommen hat man nichts mehr um sich rum und muss auf ein sprungbrett (wie im schwimmbad die dinger, die immer so wippen, wenn man runter springt) mit einem gewagten satz springen. unter einem das nichts, man kann das andere ende vom käfig (also den boden) nicht mehr sehen, so hoch ist es. aber ich schaffe es ganz gut. dann schauen wir uns oben um. ganz oben, am rand des turms, hängen haufenweise zombies, aber die bewegen sich nicht. stört uns auch nicht weiter. dann an der gegenüberliegenden wand wieder das zeichen, das uns den weg zu gepäck zeigen soll. es zeigt wieder nach unten. wir klettern also die leiter nach unten und stehen wieder am fuße des käfigs.

*meine 365 schönsten albträume*

ich treffe m. wieder. er war ja weg und ich ja auch. wir treffen uns zwischen riesigen grünen hügeln, die mich an das standardwindowsbild erinnern. dann suchen wir uns einen schönen platz. (warum eigentlich?) plötzlich die ganzen hügel voller leute. und alle gucken in das eine tal. wie in einer arena. einer riesigen, grünen, hügeligen arena. da wird gegolft und die unteren reihen sind total aus dem häuschen, aber wir bewahren contenance. dann ist m. wieder weg. wahrscheinlich mit m., einem guten freund von ihm, contenancen. dann auf einmal meine mutter hinter mir. sie sagt: "komm, stell dich auf meine füße, da kannst du mehr sehen." ich habe meine zweifel. diese konstruktion erscheint mir doch sehr waghalsig. ich sage: "stell dich nicht weiter auf die zehenspitzen, sonst falle ich runter." sie: "schwachsinn!" dann falle ich runter.

guter vorsatz 2009.

der posteingang voller mails.
kein überblick, wenn man was sucht.
ab sofort nach jeder mail kurze notiz (falls neuigkeit) in die für jeden kontakt angelegte txt-datei. zwecks übersicht.